Pressemitteilungen


19. März 2013

Am Donnerstag, den 21. März 2013 findet in Erfurt der Aktionstag gegen die Residenzpflicht statt.

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus wird der Flüchtlingsrat Thüringen e.V. gemeinsam mit anderen Initiativen, Organisationen und engagierten Einzelpersonen auf die Forderung gegenüber dem Thüringer Innenminister, die Residenzpflicht für Flüchtlinge auf Thüringen auszuweiten und auf Bundesebene sich für deren gänzliche Abschaffung einzusetzen, aufmerksam machen.


18. März 2013

Der Offene Flüchtlingsrat findet am Samstag, den 23. März 2013, 13 –17 Uhr  in  den  Räumen  des  Bürgerzentrum  "Bertha  v.  Suttner",  Straße der Einheit 27, Mehrzweckraum, in Sömmerda statt. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.


7. März 2013

Ein in Meiningen lebender Flüchtling ist aktuell von Erzwingungshaft bedroht, weil er gegen die Residenzpflicht verstoßen hat.

"Der Flüchtlingsrat Thüriongen e.V. erklärt seine Solidarität mit dem von Freiheitsentzug bedrohten Flüchtling und fordert das Amtsgericht Meiningen auf, dem Antrag der Ausländerbehörde abzuweisen und das uneingeschränkte Grundrecht auf Bewegungsfreiheit in seiner Entscheidung zum Ausdruck zu bringen", sagte Steffen Dittes, der Vorsitzende des Flüchtlingsrates Thüringen heute in Erfurt.


5. März 2013

Einladung zur Informations- und Mobiliserungsveranstaltung am 7.3.2013 der Kampagne „Bewegungsfreiheit ist ein Menschenrecht. Residenzpflicht abschaffen!“
Aktionstag am 21. März 2013 wird vorbereitet

Für den 7. März 2013, 19Uhr lädt der Flüchtlingsrat Thüringen e.V. alle Interessierten zu einer Informations- und Mobilisierungsveranstaltung in Erfurt, Radio F.R.E.I., ein, auf der über die dsikriminierende Residenzpflicht informiert und ein Aktionstag am 21.3.2013 für die Abschaffung der Residenzpflicht Gestalt annehmen wird.


4. Februar 2013

Der Flüchtlingsrat Thüringen e.V. hat seine Kampagne „Bewegungsfreiheit ist ein Menschenrecht. Residenzpflicht abschaffen!“ gestartet

Anlaß ist die derzeitige Evaluierung der Regelung in Thüringen durch Innenminister Jörg Geibert und die geplante Erarbeitung einer Neuregelung bis Ende März 2013. Alle sind dazu aufgerufen, sich an der Postkartenaktion und am Aktionstag am 21. März 2013 zu beteiligen sowie eigene Initiativen zu dem Thema zu starten.


4. Februar 2013

Am letzten Donnerstag, den 31.01.2013 veranstaltete der Thüringer Flüchtlingsrat gemeinsam mit der Apoldaer Guscheinumtauschinitiative eine Informationsveranstaltung zur Gutscheinpraxis für Asylsuchende in Apolda.


24. Januar 2013

Der Thüringer  Flüchtlingsrat  lädt  Interessierte  zum  Vortrag  und  Film  „Wechselgeld?!- gibt’s nicht!“ am 31.01.2013 nach Apolda ein.

Der Referent Steffen Dittes und Aktive der Gutscheintausch-Initiative Apolda thematisieren die diskriminierende  Gutscheinregelung  für  Asylsuchende  im  Weimarer  Land.  Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr in den Räumlichkeiten des Interkulturellen Begegnungszentrums (IBZ)    in der    Robert-Koch-Straße 7-9 in Apolda statt.


23. Januar 2013

Skandalöse Praxis bei der zahnmedizinischen Versorgung von Flüchtlingen in Thüringen unverändert

Es „... kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt zum Ausschalten der Beschwerden nur eine provisorische Füllung am Zahn .. genehmigt werden“, so ein vorliegender Bescheid des Zahnärztlichen Dienstes vom Erfurter Amt für Soziales und Gesundheit.


19. Dezember 2012

Sofortiges Ende der Rückführungen aus der Thüringer Landesaufnahmestelle gefordert

Gestern, am 18.12.2012, startete trotz Winterabschiebestopp für Roma ein Bus mit Flüchtlingen nach Serbien von der Landesaufnahmestelle in Eisenberg. Unter Androhung der Abschiebung hatten sie die sogenannte „freiwillige Ausreise“ unterschrieben.


10. Dezember 2012

 Menschenrechten auch in der Bundesrepublik Geltung verschaffen:
Winterabschiebestopp für Roma und Residenzpflicht-Abschaffung im Landtag

Anläßlich des Tages der Menschenrechte am 10. Dezember 2012 fordert der Flüchtlingsrat Thüringen e.V., die angesichts der Flucht von Roma aus Serbien und Mazodien geführte unsägliche Deabtte über „Asylmissbrauch" und „Wirtschaftsflüchtlinge“ zu beenden.


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